Die Matratzenfabrikation war unrentabel geworden und musste eingestellt werden. Wir haben das Gebäude gesehen und sofort gedacht: „Hier lässt es sich leben!“ Mitten in der Hansestadt Hamburg und doch vom Verkehr abgeschirmt. U- und S-Bahn vor der Tür und der „Tante Emma-Laden“ schräg gegenüber. Mitte 1991 haben wir das Fabrikgebäude gekauft und einen Architekten mit der Planung beauftragt. Zum Jahresende wurde der Umbauantrag gestellt. Die Behörden haben unser Bauvorhaben hilfreich begleitet. Die Bauarbeiten wurden im Juni 1992 begonnen und ein Jahr später abgeschlossen. 34 Mietwohnungen sind entstanden, ein Büro und ein Garagengebäude. Die Gesamtnutzfläche beträgt 3.000 m². Es wurden insgesamt 7,2 Mio. Euro investiert.

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